Friday, January 11, 2013

Provisorische Homepage von Michael A. Schmiedel


In trockenen Sommern kann man an manchen Stellen, wie hier in Bonn gegenüber der Villa Hammerschmidt im August 2003, zu Fuß den halben Rhein durchwaten. (Foto: Petra Schenk-Schmiedel)

Letzte Änderung am 11.01.2013

Diese Blogspot-Seite soll meine provisorische Homepage sein, bis ich irgendwann einmal dazu komme, ein richtig schöne Seite ins Netz zu stellen, wie meine Namensvettern Michael Schmiedel der Fotograf, Michael Schmiedel der Regieassistent, Michael Schmiedel der Förster, Michael Schmiedel der Fußballfan, Michael Schmiedel der Fahradfahrer und Michael Schmiedel der Schüler, mit denen ich weder verwandt, noch verschwägert, ja noch nicht einmal bekannt bin, zum Teil schon haben. Um Verwechslungen mit diesen Namenvettern vorzubeugen, benutze ich immer das A. meines zweiten Vornamens Alois (westfälische Aussprache: Alwis).

Nun hat so eine persönliche Homepage ja etwas sehr Egozentrisches an sich. Sicher, ich mache damit etwas Werbung für mich, wobei dann aber einige davon begeistert sein werden, was sie da lesen, andere dagegen abgestoßen. Es könnte auch sein, dass einige mögliche Arbeitgeber zu der zweiten Gruppe gehören. Nun, bei denen würde ich ja eh nicht gerne arbeiten. Andererseits wäre ich froh, überhaupt ein Einkommen zu haben, zumindest nach der Promotion, die ja noch bevor steht. Wie auch immer:

Vernehmen Sie also nun, wer ich bin, was ich kann, was ich geleistet habe usw., denn dazu sind persönliche Homepages ja da. Und wenn Sie nachdem Sie sich darüber kundig gemacht haben, eine Möglichkeit kennen, wie ich im Rahmen meiner Eigenarten meinen Lebensunterhalt verdienen kann, lassen Sie es mich wissen.

Kurz gesagt: Gutmütiger Querdenker sucht Job!

Wer meine Arbeit unterstützen und zugleich was von ihr haben will, besuche doch die Vorträge und Kurse, die ich in Volkshochschulen und anderen Bildungseinrichtungen gebe. Hier gibt es eine Übersicht: http://schmiedelvortraege.blogspot.com/

Michael A. SchmiedelE-Mail: michael.a.schmiedel [at] gmx.de
(Anklicken geht nicht, um Adressensuch-und Spamverschickmaschinen nicht auf diese Adressen aufmerksam zu machen. Daher: Adresse in die Adresszeile des E-Mailprogramms kopieren.)



Kurzer Lebenslauf:

1965 geboren in Koblenz

1984 Abitur in Lahnstein

1984 - 1987 Offiziersanwärterlaufbahn bei der Bundeswehr

1987 - 1992 Ausbildung zum gehobenen Forstdienst bei der Landesforstverwaltung Rheinland-Pfalz und Studium der Forstwirtschaft an der Fachhochschule für Forstwirtschaft in Rottenburg am Neckar.

1993 - 2000 Studium der Vergleichenden Religionswissenschaft, röm.-kath. Fundamentaltheologie und Islamwissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (M.A. (Vgl.) Religionswissenschaftler), inklusive einem Freisemester in Kairo mit Sprachunterricht am International Language Institute.

seit SS 2001 Promotionsstudent an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn; Doktorvater: Prof. Dr. Karl Hoheisel

Mai 2002 - April 2005 Mitarbeit in der AG Religionspsychologie der Universität Trier in Bad Kreuznach; in diesem Rahmen Mai 2002 - September 2004 Promotions-Stipendium der VolkswagenStiftung
WS 2007/08 Lehraufträge am Lehrstuhl für Religionswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Seit Oktober 2008 tätig im Bonner Institut für Migrationsvorschung und Interkulturelles Lernen BIM e.V., zum Teil in bezahlten Projekten, großenteils aber ehrenamtlich vor allem als Koordinator, Redakteur und Autor des Internetportals MIGRApolis-Deutschland.

Zur Zeit auch beschäftigt mit der Veröffentlichung meiner Dissertation, die ich nach dem Tode meines ersten Doktorvaters Prof. Dr. Karl Hoheisel in der  Friedrich-Schiller-Universität Jena eingereicht habe. Mein neuer Doktorvater ist Prof. Dr. Udo Tworuschka.


Thema der Magisterarbeit:

"Buddhismus in Bonn. Empirische Studie über buddhistisch orientierte Gemeinschaften in Bonn", unveröff. Magisterarbeit, Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Mai 2000, 279 S. (inkl. Appendix).
[Siehe dazu den Auszug der Arbeit ebenfalls in diesem Blogspot.]


Thema der Dissertation:

Im Rahmen des VW-Teilprojektes 3 „Selbst gewählte Mitgliedschaft in religiösen Gemeinschaften: psychosoziale Gründe und Konsequenzen“ der AG Religionspsychologie des FFP der Universität Trier arbeite ich an einer Dissertation zum Thema "Persönliche religiöse Konstruktsysteme und religiöse Lehren: Zur Passung individueller Entwürfe und religiöser Angebote am Beispiel selbstgewählter Mitgliedschaft in Religionsgemeinschaften".



Religionswissenschaftliche Schwerpunkte:

- Religionen in der modernen Gesellschaft

- Individuelle religiöse Wege, z.B. Konversionen

- Religionen in Deutschland, besonders Buddhismus

- Interreligiöser Dialog


Ehrenamtliche Tätigkeiten:

- Stellvertretender Vorsitz von Religions for Peace Köln/Bonn

- Mitarbeit im AK Religiöse Topographie Köln/Bonn e.V.

- Mitarbeit beim Religionswissenschaftlichen Medien- und Informationsdienst REMID

- Herausgabe des E-Mail-Newsletters "Interreligiöser Rundbrief für Köln/Bonn und Umgebung"

- Mitbetreuung des Internetportals für Folk- und Weltmusik in Bonn und Umgebung und Herausgabe des dazu gehörenden E-Mail-Newsletters „folkiger Rundbrief“

- Mitarbeit bei der Onlineplattform MIGRApolis-Deutschland



Liste der Publikationen in Printmedien:
(Sofern die Texte zusätzlich online veröffentlicht sind, sind sie verlinkt.)

Aufsätze und Essays

- Eine kurze Geschichte des Buddhayana Zentrums in Roesrath. In: Buddhayāna Zeitung, April 1996/2539, S.4f.

- Ein Elefant, viele Blinde oder: Wo tastest du denn rum? Betrachtungen zum Gleichnis von den Blinden und dem Elefanten. In: LB 3/97, S. 8-10.

- Zwischen Religion und Wissenschaft. Zwischen existenzieller Involvierung und methodischer Distanzierung, 1. Teil. In: SuS Nr. 2, April 98, S. 17-20.

- Religionswissenschaft und Öffentlichkeit. In: Spirita. Zeitschrift für Religionswissenschaft. 1/98, S. 15f.

- Zwischen Religion und Wissenschaft. Zwischen existenzieller Involvierung und methodischer Distanzierung, 2. Teil. In: SuS Nr. 3, Juni 98, S. 15-17.

- Zugang über Kopf und Herz. Die Rolle des Vertrauens in den buddhistischen Traditionen. In: LB 1/99, S. 32-34.

- Vom Ende einer Zeitschrift. Dialog der Religionen wurde nach 8 Jahren eingestellt. In: SuS Nr. 5, Januar 99, S.18 f.

- Dialog zwischen Wissenschaft und Religion. Runder Tisch für Religionswissenschaftler und Buddhisten. In: SuS Nr. 5, Januar 99, S. 19-21.

- Zen-Meditation. Buddhistisch? Christlich? Transkonfessionell? In: SuS Nr. 7, Juni 99, S. 5-8.

- 10 Jahre REMID, Religionswissenschaftlicher Medien- und Informationsdienst e.V. In: SuS Nr. 7, Juni 99, S. 12f.

- Sechsundzwanzig Dimensionen und zwei Erkenntnisse. Betrachtungen über Physik und Religion. In: SuS Nr. 10, Dezember 2000, S. 22.

- Theravada-Buddhismus in Bonn und Rösrath. In: Manfred Hutter (Hg.), Buddhisten und Hindus im deutschsprachigen Raum. Akten des Zweiten Grazer Religionswissenschaftlichen Symposiums (2.-3. März 2000) = Horst Bürkle und Hans-Joachim Klimkeit (†) (Hgg.), Religionswissenschaft 11, Frankfurt am Main, Berlin, Bruxelles, New York, Oxford, Wien 2001 (Peter Lang), S. 137-156.

- Meditation und Ethik im Buddhismus - Unter Berücksichtigung der Dichotomien intro- und extrovertierte Meditation und Hinayana-Mahayana. In: Katharina Schubert (Hg.), achtes religionswissenschaftliches symposion der studierenden 25.-27. Mai 2001, Bayreuth 2001, S. 25-31.

- Buddhismus. In: Krischan Ostenrath u. Wilhelm-Peter Schneemelcher (Hgg.), Glaubenssache – Religion in Bonn, Bonn 2003 (Verlag Wissenschaftsladen), S. 162-163.

- Bonn Buddhist Temple und die Bonn Buddhist Association. In: Krischan Ostenrath u. Wilhelm-Peter Schneemelcher (Hgg.), Glaubenssache – Religion in Bonn, Bonn 2003 (Verlag Wissenschaftsladen), S. 164-169.

- Buddhistische Zentren West der Karma-Kagyü Linie e.V. – Zentrum Bonn. In: Krischan Ostenrath u. Wilhelm-Peter Schneemelcher (Hgg.), Glaubenssache – Religion in Bonn, Bonn 2003 (Verlag Wissenschaftsladen), S. 170-175.

- Die Bonner Zen-Gruppe von Klaus Wansleben. In: Krischan Ostenrath u. Wilhelm-Peter Schneemelcher (Hgg.), Glaubenssache – Religion in Bonn, Bonn 2003 (Verlag Wissenschaftsladen), S. 182-187.

- Aus nach 15 Jahren? Bonner Folktreff. Ein persönlicher Nachruf. In: Folker! 03.2004, S.

- Meditation – Über das innen nach außen. In: Bertelsmann Lexikon Institut (Hrsg.), Faszination Weltgeschichte. Wie wir wurden, was wir sind. Religionen und Glaubensformen, Gütersloh, München (Wissen Media Verlag) 2004, S. 122 f.

- Die buddhistische Erneuerungsbewegung. In: Bertelsmann Lexikon Institut (Hrsg.), Faszination Weltgeschichte. Wie wir wurden, was wir sind. Religionen und Glaubensformen, Gütersloh, München (Wissen Media Verlag) 2004, S. 290 f.

- Buddhismusfaszination in Deutschland und ein Hund namens Atman. In: Bertelsmann Lexikon Institut (Hrsg.), Faszination Weltgeschichte. Wie wir wurden, was wir sind. Religionen und Glaubensformen, Gütersloh, München (Wissen Media Verlag) 2004, S. 294 f.

- "I won't stop singing". Geraldine MacGowan. Eine irische Sägerin und ihr Verhältnis zu Deutschland. In: Folker! 05.2005, S. 20 f.

- Nordeifeler Mundartszene. 20 Jahre Wibbelstetz - Jubiläumskonzert, Nettersheim, 20.8.2005. In: Folker! 06.2005, S. 72.

- Musikalischer Zuckerhut beim Länderschwerpunkt. 15 Jahre Tanz&Folkfest Rudolstadt. 65.000 Zuschauer: Zum Jubiläum ein Rekord. (Mit Jürgen Brehme, Markus Dehm und Claudia Frenzel). In: Folker! 05.2005, S. 71-74, (mein Beitrag S. 74 ab: Wo ist der Folk in der Ruth?).

- „Du bist da und denkst an nichts außer, Freude zu verbreiten.“ Le Clou. 30 Jahre Cajun Swamp Groove aus Bonn. In : Folker! 02.2006, S. 36f.

- Interreligiöser Dialog als Aufgabe einer angewandten Religionswissenschaft. In: Hamid Reza Yousefi, Klaus Fischer, Ina Braun, Wolfgang Gantke, Wege zur Religionswissenschaft. Eine interkulturelle Orientierung, Nordhausen 2007, S. 187-206.

- Die Konstruktion von religiöser Normativität. Überlegungen anhand religionsgeschichtlicher, kognitionswissenschaftlicher und biologischer Befunde. In: Oliver Krüger (Hrsg.), Nicht alle Wege führen nach Rom. Religionen, Rituale und Religionstheorie jenseits des Mainstreams. Festschrift für Karl Hoheisel zum 70. Geburtstag. Frankfurt am Main (Otto Lembeck) 2007, S. 228-246.

- Interreligiöser Dialog als Aufgabe angewandter Religionswissenschaft. In: Michael Klöcker, Udo Tworuschka (Hgg.) Praktische Religionswissenschaft. Köln, Weimer, Wien (Böhlau) 2008, S. 228-237.

- Der Dialog der Konstrukteure. Überlegungen über die Möglichkeit einer konstruktivistischen Metaperspektive für den interreligiösen Dialog. In: Jürgen Court, Michael Klöcker (Hgg.). Wege und Welten der Religionen. Forschungen und Vermittlungen. Festschrift für Udo Tworuschka. Frankfurt am Main (Otto Lembeck) 2009, S. 523-532.

- Dharma und Politik. Religion und Staat in Hinduismus und Buddhismus. (Zusammen mit Martin Stappen.) In: Bertelsmann Lexikon Institut (Hrsg.). Chronik Macht und Religion, Band 2: Macht in der Moderne, Gütersloh (Bertelsmann) 2009, S. 46-55.

- Irisch-kanadisch-schottische Frauenpower auf Jubiläumstour. 20 Jahre Saint Patrick’s Day Celebration Festival. Tourneeauftakt am 12.3.2009 in der Stadthalle Leverkusen-Hitdorf. In: Folker 03/09, S. (nachtragen).

- Botschafterinnen eines anderen Iran. Mahsa und Marjan Vahdat. Zwei Schwestern mit Liedern aus einem persischen Garten. In: Folker 05.09, S. 32f.

- Kelten am Rhein. Die Bonner Irish-Folk-Szene. Auf den Einsatz kommt es an. In: Folker 02.10, S. 48.

Da fehlen noch ein paar.

Berichte

- Anmerkungen zum hortus-Fest. In: Hortus Korrespondenz 3/97, S. 21f.

- Global Ethic. A Guideline for Economy and Politics. Internationale studentische Tagung im Heinrich-Fabri-Institut in Blaubeuren vom 1.-4. Juni 1997. In: Dialog der Religionen, 7.Jg., Heft 2, 1997, S. 216-219.

- DBU-Konvent. In: LB 4/97+1/98, S. 70f.

- Buddha und Jesus. Zwei Glaubensweisen. Tagung in der Bischöflichen Akademie Aachen am 15./16. November ‘97. In: LB 2/98, S. 59.

- Bericht vom Symposion „Streitfall Neue Religionen“, 27.-29.3.1998. In: SuS Nr. 2, April 98, S. 11f.

- Buddhisten auf dem Deutschen Katholikentag. In: LB 4/98, S. 60.

- Islam und „Fundamentalismus“. Gemeinsame Fachtagung der Islamischen Akademie Villa Hahnenburg (ISLAH) und der Islamisch Christlichen Arbeitsgruppe (ICA) 9. Juni 1998 in Köln-Mühlheim. In: Dialog der Religionen, 8. Jg. Heft 2, 1998, S. 211-214.

- Kirche und interreligiöser Dialog. Podiumssitzung auf dem Deutschen Katholikentag, 13. Juni 1998 in Mainz. In: Dialog der Religionen, 8. Jg. Heft 2, 1998, S. 215-218.

- Symposion der Studierenden in Marburg vom 16. bis zum 17. Mai 1998. Ein Rückblick. In: SuS Nr. 4, Oktober 98, S. 5-8.

- 30 Jahre ISKCON-Deutschland. Rückblick und Ausblick. Tagung im Stadtraum in Köln am 29. und 30.01.1999. In: SuS Nr. 6, April 99, S. 7-12.

- „Endzeit, Wendezeit, neue Zeit“. DVRG-Tagung 7.-10.10.99 in Tübingen. In: SuS Nr. 8, Dezember 1999, S. 6-8.

- Abrahamiten vereinigt Euch! Eindrücke zweier muslimischer Tagungen. In: SuS Nr. 9, Mai 2000, S. 3-6. Und in: WCRP Informationen Nr. 56, 2000, S. 17-21.

- Schulbuchtagung. Das Bild des Islam in den Deutschen Schulbüchern. Tagung des Islamrates für die Bundesrepublik Deutschland vom 3. bis 5. April 2001 im Gustav-Stresemann-Institut in Bonn. In: SuS Nr. 11, Juli 2001, S. 8-10.

- WCRP NRW-Treffen in Köln. In: WCRP Informationen Nr. 63, 2002, S. 29f.
- Musikalischer Zuckerhut beim Länderschwerpunkt. 15 Jahre Tanz&Folkfest Rudolstadt. 65.000 Zuschauer: Zum Jubiläum ein Rekord. (Mit Jürgen Brehme, Markus Dehm und Claudia Frenzel). In: Folker! 05.2005, S. 71-74, (mein Beitrag S. 74 ab: Wo ist der Folk in der Ruth?).

- Nordeifeler Mundartszene. 20 Jahre Wibbelstetz - Jubiläumskonzert, Nettersheim, 20.8.2005. In: Folker! 06.2005, S. 72.


Buchbesprechungen

- Die Höchste Wahrheit erschauen. Die Lehre von der höchsten Bewußtheit und absoluten Erkenntnis, das Lankavatara-Sutra. Aus dem Sanskrit von Karl-Heinz Golzio. O.W. Barth Verlag. München 1996. ISBN 3-502-65385-2, 384 Seiten, DM 58.-. In: LB 2/98, S. 44f. Und in: SuS Nr. 1, Januar 1998, S. 1-3.

- Manuel Gogos. Raimon Panikkar, Grenzgänger zwischen Philosophie, Mystik und den Weltreligionen. Mit einem Vorwort von Heinz Robert Schlette. Grünewald-Verlag. Mainz 2000. ISBN 3-7867-2276-5, 182 Seiten, DM 48.-. In: SuS Nr. 11, Juli 2001, S. 27f. Und in: ZMR 86. Jg., 2002, Heft 4, S.304f.

- Stephan Schumacher. Zen. Heinrich Hugendubel Verlag, Diederichs Kompakt. Kreuzlingen, München 2001. Euro 6,90. In: LB 3/2002.

- Christoph Peter Baumann (Hg.)/Tanja Duncker. Religionen in Basel-Stadt und Basel-Landschaft. Projekt "Führer durch das religiöse Basel". Manava-Verlag, Basel 2000, 600S. In: ZRGG, 54 Jg., Heft 3 (2002), S. 284f.

- Peter Schalk (Hg.): »Im Dickicht der Gebote – Studien zur Dialektik von Norm und Praxis in der Buddhismusgeschichte Asiens«, Acta Universitatis Upsaliensis, Uppsala Universitet, Uppsala, Schweden 2005. In: Buddhismus aktuell, 2/2006, S. 62.

- Ruben Habito. Zen leben – Christ bleiben. Frankfurt: O.W. Barth 2006, 191 S., ISBN 3-502-61154-7, € 16,90. In: ZfR 06/2, S. 189f.

- Ina Wunn. Muslimische Gruppierungen in Deutschland. Ein Handbuch. In Zusammenarbeit mit Hamideh Mohaghegh, Bertram Schmitz, Wolf D. Ahmed Aries, Hilal Al-Fahad u.a.. Stuttgart (Kohlhammer) 2007. 272 S., ISBN 978-3-17-019534-9, 24,80 €. In: ZfR 07/2, S. 246f.

- Assia Maria Harwazinski, Islam als Migrationsreligion. Vom Umgang der Deutschen mit ihrer muslimischen Minderheit am Beispiel der Region Stuttgart, Marburg: Tectum 2004, 221 S., ISBN 3-8288-8672-8, 25,90 €. In: ZfR 08/2, S. 236f.

- Michael Bergunder (Hg.), Westliche Formen des Hinduismus in Deutschland. Eine Übersicht. Hall: Verlag der Franckeschen Stiftungen 2006 (=Neue Hallesche Beiträge 6), 267 S., ISBN 3-931479-76-5, € 12,80. In: ZfR 09/1, S. 115f.Johann Evangelist Hafner, Joachim Valentin (Hrsg.), Parallelwelten. Christliche Religion und die Vervielfachung von Wirklichkeit = ReligionsKulturen, Band 6, Stuttgart: Kohlhammer 2009, ISBN 978-3-17-020565-9, 32,- €. In: ZfR 10/1 (Heft noch nicht erschienen).


Leserbriefe

- Keine Meditationstechnik im Christentum. In: LB 2/95, S.50.

- Lebendige Sprache. In: LB 1/96, S. 50-52.

- Ebenen trennen. In: LB 4/96, S. 52-54.

- Einstellungen zum Dialog. In: LB 2/97 S. 57.

- Vaterlandsloser Geselle. In: LB 3/99, S. 54f.

- Röcke. Zu: „Ein echter Kerl im Rock“ von Meike Bruhns (28. März). In: Berliner Zeitung, 30.03.2000.

- Neutralität der Wissenschaft ist nötig. Zum Artikel „Buddhismus und Wissenschaft“ (LB 3/2000). In: LB 4/2000, S. 71.

- „Interreligiöser Dialog – nein danke!“ von Ryu-Un Tai-San Deutsch-Duppy in U&W 3/2001, S. 50 f. In: U&W, Nr. 39, 1/2002, S. 11.

- Islamgegner lesen den Koran auf fundamentalistische Weise. In: General-Anzeiger, April 2004.

- Zu Ausgabe 4/2004 "Tradition und Freiheit". In: Buddhismus aktuell 3/2005, S. 78 u. 80.

- Sehr vernünftig. Zum Artikel "Schlips-Verbot in Japans Büros" von Angelika Köhler am 1. Juni. In: General-Anzeiger, 2./3. Juli 2005, S. 23.


CD-Rezensionen (lange nicht vollständig)

- Paddy goes to Holyhead. Acoustic Nights (Indigo). In: Folker! 05.04, S. 79.

- Rapalje. ♠ Die neue CD (Eigenproduktion). In: Folker! 05.04, S. 82.

- Bardic. Discover (Eigenverlag). In: Folker! 05.04, S. 88.

- Rabies. Bad Ass Molly (Eigenverlag). In: Folker! 05.04, S. 91.

- Sperris & Wicka. Falling up the sky (Eigenverlag). In: Folker! 05.04, S. 92.

- Johannes Mayr. blue bellow (Ojo Music). In: Folker! 06.04, S. 80.

- Iontach. The Half Gate (Eigenverlag). In: Folker! 06.04, S. 81.

- No Rush! Folk- & Weltmusik. ...flowing and growing (Eigenverlag). In: Folker! 06.04, S. 81.

- The Boxheads. Box Rehearsel (Eigenverlag). In: Folker! 06.04, S. 90.

- Caledonix. Plaid Without Compromise (Eigenverlag). In: Folker! 06.04, S. 90.

- Finnegan. The Spirit of Ireland (Eigenverlag). What a Night. (Eigenverlag). In: Folker! 06.04, S. 91.

- Roisín Dubh. New Life (Eigenverlag). In: Folker! 06.04, S. 93.

- Simmance. People and Places (Eigenverlag). In: Folker! 01.05., S. 77.

- April Moon. Suddenly September (Kreakustik records). In: Folker! 01.05., S. 87.

- Solid Ground. First Flush (Eigenverlag). In: Folker! 01.05., S. 92.

- Makama. Makama (Eigenverlag). In Folker! 02.05., S. 85.

- Tunefish. ...from Texas to Tipperary. (Eigenverlag). In Folker! 02.05., S. 97.

- Tears for Beers. Love songs from far behind the sea. (Eigenverlag). In Folker! 02.05., S. 97.

- Taschakor. Storyteller. (Eigenverlag). In Folker! 02.05., , S. 97.

- Olaf Sickmann. Sommertiefe (Wonderland Record). In Folker! 03.05., S. 86.

- Rapalje. ♦ (Eigenverlag). In Folker! 03.05., S. 100.

- Smoky Finish. tune the speed (Eigenverlag). In Folker! 03.05., S. 101.

- Chris Simmance. Nomad. (Eigenverlag) 2005. In Folker! 04.05., S. 81.

- Aisleng. Down at Dunbar. (rough trade) 2005. In Folker! 04.05., S. 82.

- Cobblestones. Irish & Scottish Folk. Eating Trifle (Eigenverlag) 2004. In Folker! 04.05., S. 89.

- Moving Cloud. Sweet Nyaa. Irish Traditional Music. (Go’ Danish Folk Music) 2005. In Folker! 04.05., S. 92.

- Scallywag. entschuldiger (frisin records) 2005. In Folker! 04.05., S. 93.

- Waxman. Rising Tide (Eigenverlag) 2005. In Folker! 05.05., S. 85.

- Ceolan. ten Years ain’t enough (Spice Records) 2005. In Folker! 05.05., S. 93.

- Vivre. Vivre avec la musique celtique (Eigenverlag) 2004. In Folker! 05.05., S. 97.

- Dhalia’s Lane. Holymount (Eigenverlag) 2005. In: Folker! 06.05., S. 81.

- McMontos. Unreal (Eigenverlag) 2005. In: Folker! 06.05., S. 92.
Weitere CD-Rezensionen folgen in den künftigen Folker!-Ausgaben, z.B.:
- Peter Kerlin with Jens Kommnick. Dancing Days (Eigenverlag) 2005. In: Folker! 01.06., S.

- Piper’s Wine. Stoppin’ by (Eigenverlag) 2005. In: Folker! 01.06., S.

- An Beara. Sunrise at Beara (la luna y el sol) 2005. In: Folker! 01.06., S.

- Neil Brophy Band & Fiddler on the Hoof . Road to Meo. (Eigenverlag) 2005. In: Folker! 01.06., S.
usw.



Sonstiges

- Reaktionen und Wirkungen. Feedback auf S&S 1. In: SuS Nr. 2, April 98, S. 4f.

- Nachworte eines cand. phil. Verschiedene Randnotizen. In: SuS Nr. 3, Juni 98, S. 18.

- „Jetzt freu‘ dich doch mal!“. Rückschau zweier Examenskandidaten. (Mit Anselm Neft.) In: SuS Nr. 10, Dezember 2000, S. 17-20.

- Das Eigentliche und das Sonstige. Fazit des ersten Jahres als M.A. In: SuS Nr. 12, Januar 2003, S. 26-30.

- Nicht nur Schotten gefällt der Rock. In: Die Furche, Nr. 12, 20.März 2003, S. 11.


Verwendete Zeitschriftenkürzel

Die Furche = Die Furche. Wochenzeitung für Gesellschaft, Politik, Kultur, Religion und Wirtschaft.

Folker! = Folker! Das Magazin für Folk, Lied und Weltmusik.

LB = Lotusblätter. Zeitschrift für Buddhismus. Hrsg. von der Deutschen Buddhistischen Union.

SuS = Sakrament & Sakrileg. Zeitschrift der Fachschaft Vergleichende Religionswissenschaft der Universität Bonn. (Nr. 1 –10)
bzw. Sakrament und Sakrileg. Studentische Zeitschrift für die Vergleichende Religionswissenschaft. (ab Nr. 11)

U&W = Ursache & Wirkung. Buddhismus in Gesellschaft und Leben.
ZMR = Zeitschrift für Missionswissenschaft und Religionswissenschaft.
ZRGG = Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte.


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Privates

Ich trenne Beruf und Privatleben eigentlich nicht voneinander, aber hier wird es eben noch privater als bisher, wobei ich mir Intimitäten aber verkneife.

Familie

Ahnenforschung habe ich nicht betrieben. Ich weiß nur, dass meine Vorfahren väterlicherseits aus dem Saale-Unstrut-Gebiet bzw. von der Querfurt-Merseburger Platte und mütterlicherseits aus dem Mittelrheintal und dem Münsterland stammen. Dort gibt es auch jeweils noch einige Verwandte, die ich teils kenne und liebe, teils aber auch nicht. Ulrich Schmidl gehört leider nicht zu meinen Vorfahren, da genetisch gesehen mein Vater der erste Schmiedel in der Familie war.

Meine Eltern Rudi und Maria leben leider nicht mehr. Sie gaben meinen Geschwistern und mir ein geborgenes Zuhause in Kindheit und Jugend, die richtige Mischung aus Wurzeln und Flügeln. Dafür bin ich sehr dankbar.

Meine drei Geschwister Monika, Norbert und Rolf sind alle älter als ich. Sie trugen zu der oben genannten Geborgenheit, die ich als Nesthäkchen erlebte, Wesentliches bei. Auch dafür bin ich sehr dankbar. Und ihre Ehepartner Volker, Monika und Ruth sind mir auch lieb wie Geschwister.

Statt kleinerer Geschwister habe ich vier Neffen Dirk, Björn, Dennis und Stefan. Die sind mittlerweile sehr selbständig in verschiedenen Berufen, und Dirk sorgte mit seiner Frau Patricia für die nächste Generation in Form ihrer Töchter Sarah Melissa und Ann-Kathrin, letztere mein evangelisches Patenkind, obwohl ich gar nicht evangelisch bin.

Onkels, Tanten, Cousinen und Cousins erwähne ich jetzt nicht, obwohl sie mir größtenteils sehr am Herzen liegen.

Seit 1998 bin ich mit Petra verheiratet, meiner Heimat auf zwei Beinen. 2004 besiegelten wir unsere Ehe nochmal mit einer religiösen Zeremonie. Kinder haben wir leider keine.

Petra brachte mir zwei Schwiegereltern, Inge und Kurt, in mein Leben. Sie stehen uns mit Rat und Tat zur Seite, bei unserm Versuch, das Leben zu bewältigen.

Freunde habe ich natürlich auch, vor allem Lothar, den ich seit dem 5. Schuljahr kenne, und Andreas, den ich in meinem Fortswirtschaftsstudium kennen lernte. Die beiden sind treue Freunde auch ohne, dass man ohnehin alltäglich miteinander zu tun hätte. Außer vielen lieben Kommilitoninnen und Kommilitonen aus dem Studium in Bonn, die alle aufzuzählen hier zu lang wäre, möchte ich noch Ferdi erwähnen, Deutschlands Botschafter Nr.1 der Männerrockbewegung, der mich auch auf diese praktischen Blogspots hier aufmerksam machte.
Ferdi verstarb plötzlich am 11.9.2008. Lesen Sie/Lest dazu bitte meinen Nachruf unten.


Geographische Heimat

Ich bin Rheinländer, also ein Bewohner des Landes am Rhein, jenes Flusses, der so zwischen Westen und Mitte unserer "Europa" genannten Halbinsel des eurasischen Kontinents von den Alpen kommend, sich seinen Weg durchs Mittelgebirge bahnt und sich dann nach einigen Kilometern durchs platte Land in einem Delta in die Nordsee ergießt.

Meine nähere Heimat ist der Mittelrhein und das Rheinische Schiefergebirge. So richtig mitten drin, wo sich die beiden Landschaftsformen kreuzen, wo Taunus, Westerwald, Eifel und Hunsrück einen Reigen um die Mündungen von Lahn und Mosel tanzen, wurde ich in Koblenz geboren und wuchs in Lahnstein auf.

Momentan wohne ich in Bonn, Siegburg und Obererbach. Bis vor kurzem war auch noch Bad Kreuznach dabei.


Religion

Das ist ein wenig kompliziert, denn ich kann nicht einfach so sagen "ich bin Christ" oder "ich bin Buddhist" oder sowas. Eigentlich bin ich ein typisches Beispiel (post)moderner Flickenteppichreligiosität, von allem ein bisschen. Na, von allem auch wieder nicht.

Vom Gefühl her bin ich Theist, vom Verstand her Agnostiker oder genauer, Konstruktivist, von der Meditationspraxis her Buddhist und von der Ethik her Humanist.

Als Säugling wurde ich Mitglied in der Römisch-Katholischen Kirche und bin es heute noch und seit 1994 auch der Deutschen Buddhistischen Union.

Na, verwirrt? Wer Entwirrung will, soll mich einfach fragen.


Philosophie

Die Freundschaft zur Weisheit muss man nicht unbedingt akademisch pflegen, sondern es geht darum, durch die richtige Mischung von denken, meditieren, reden, zuhören, lesen, schreiben, beobachten, schweigen und auch handeln die Weisheit zu entwickeln, die einen befähigt, ein gutes, sinnvolles Leben zu führen. Ich habe in diesem Sinne so manches geschrieben, was ich jetzt aber nicht digital zur Hand habe.


Werte

Sehr hoch halte ich Respekt voreinander, auch wenn der Andere wirklich anders ist, oder zumindest Toleranz, außer gegenüber Intoleranz, Solidarität miteinander (damit lebt es sich viel besser als mit der Wettbewerbs-Geisteshaltung, die in unserer Gesellschaft derzeit ihr neoliberales Unwesen treibt), Verantwortungsbewusstsein für unsere soziale und natürliche Mitwelt, Streben nach Erkenntnis und Weisheit, Gleichmut und Gelassenheit bei aller notwendigen Strebsamkeit, Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit, Bescheidenheit, aber auch einen gesunden Eigensinn; kurz gesagt: Weisheit und Mitgefühl bzw. Liebe und Erkenntnis.

Was ich nicht mag ist alles, was diesen Werten zuwiderläuft, also Konkurrenzdenken, Egoismus, Egozentrismus, Rassismus, Intoleranz, Respektlosigkeit, selbstgefälliges Verharren in Unwissenheit, Unehrlichkeit, Hinterhältigkeit, Aggressivität, Rücksichtslosigkeit, Kaltherzigkeit, Rechthaberei, Hab- und Machtgier, aber auch Mitläufertum; kurz gesagt: Gier, Haß und Verblendung.

Vgl. auch meinen Essay "Sozialverantwortlicher Eigensinn" weiter unten auf diesem Blogspot.


Sonstige Interessen und Beschäftigungen:

- Männerrockbewegung

Auch Männer sind nicht dazu gezwungen, immer nur Hosen zu tragen. Röcke sind oft viel angenehmer, da luftiger, und oft auch schöner als Hosen.

Zu dem Thema habe ich einige Texte digital zur Hand:

Nachbarn (von 1999)

Wie kommen eigentlich Geschmäcker zustande? (auch von 1999)

Was werden wohl die Leute denken? (auch von 1999)

Mundus bracatus? Nein danke! (auch von 1999)
Wer rockt so spät durch Nacht und Wind? (evtl. von 2000 oder 2001)

Eigensinn statt Klischeedenken (von 2004)

http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4nnerrock (auch von 2004)
(Wenn das nicht funktioniert dann http://www.wikipedia.de/ öffnen und Männerrock als Suchbegriff eingeben.)

Erfahrungsbericht (auch von 2004)
Einige Texte sind nicht mehr im Netz. Ich kann sie auf Anfrage aber gerne zuschicken.



- Musik

Vor allem liebe ich Folk- und Weltmusik. Dazu kann man einiges von mir lesen unter
http://www.bonn.folk.welt.musik.de.vu/ und oben sind einige CD-Rezensionen aufgeführt, die im Folker! veröffentlicht sind.

Ich selbst spiele ein wenig Tin Whistle, Blockflöte, Mundharmonika und Jagdhorn, bezeichne mich aber eigentlich nicht als Musiker, sondern nur als Musikliebhaber.


- Fotografie

Über 50000 Dias habe ich seit 1981 fotografiert. Digital habe ich die größtenteils nicht zur Hand aber hier gibt es eines, das im Folker! veröffentlicht ist und dort auch auf der Homepage steht.


Das ist das Duo Eric'n Krainy (Erich Limbach und Uwe Krainer) beim letzten Bonner Folktreff am 11.01.2004 im Anno Tubac in Bonn.


Und da es neuerdings die Möglichkeit gibt, auch digitale Bilder vom eigenen Rechner hier zu zeigen, ohne dass sie schon eine URL haben müssen, versuche ich es hier mit einem Foto einer Landschaft im Westerwald, und zwar bei Giesenhausen:



Allerdings muss man die Dias bzw. Abzüge dazu erst einmal einscannen. Ab und zu werde ich mal ein Bild dieser Seite hinzufügen oder auch austauschen. Zum Beispiel ganz oben am Anfang der Seite wird ab und zu ein anderes Bild zu sehen sein, da meistens zur jeweiligen Jahreszeit passen soll. (Wenn ich nicht selber der Fotograf bin, steht ein diesbezüglicher Name in Klammern dabei.)


- Reisen

Na, wenn das Geld dazu da ist, reise ich gerne, wobei ich meine, dass sie große weite Welt direkt vor der Haustüre beginnt und ich einen Spaziergang oder eine Wanderung in der näheren Heimat ebenso schätze, wie eine Reise durch einen fremden Kontinent, und ich andererseits auch in Amerika oder Asien Heimatgefühle entwickeln, denn es ist immerhin noch unser Heimatplanet. Es macht mir unheimlichen Spaß, Landschaften, Städte und Kulturen zu erkunden.


- Naturerleben

Auf Reisen und auch jeden Tag genieße ich den Blick auf Landschaften, das Beobachten von Tieren, den Wechsel von Wetter und Jahreszeiten.

- Bierverkostungen

Vorsicht Alkohol! Es gibt da so viele leckere Biersorten vor allem in der deutschen, belgischen und britischen Tradition. Das macht mir großen Spaß, die zu verkosten. Aber auch Weine, Spirituosen (vor allem Whiskies und Obstbrände) und auch - ah, ohne Alkohol, aber mit Koffeein bzw. Teein - Tees liebe ich.

Meine neue Entdeckung in diesem Sommer. Na, das ist jetzt schon einige Jahre her.











- Schreiben

Na ja, das merkt man hier ja. "Wer schreibt, der bleibt" heißt es. Was von meinen Texten in Printmedien veröffentlicht ist, ist oben aufgelistet, teilweise auch, was irgendwo im Internet steht, aber vieles habe ich nur handschriftlich in Heften, Blöcken und Ordnern und auf Festplatten und anderen digitalen Speichermedien. Mal sehen, was ich davon noch der Öffentichkeit zugänglich mache. Ich würde damit ja auch gerne mal etwas Geld verdienen, denn auch ich lebe nicht allein von Luft, Liebe und Sonnenschein.

Das war es zwar noch nicht, aber hier höre ich auf, denn die Diss. wartet wieder auf mich und die Zeit vergeht...

(Foto: Andreas Harting)